silvio

Saale-Unstrut-Fahrradtour

Es begab sich am 14.05.2011 zu Naumburg.

8 Unerschrockene Fahrradsportler trafen sich, um das Terrain auf ihren Sportgeräten zu erkunden.

Und es wurde eine Tour der Superlative. Der höchste Berg, die längste Steigung, die steilste Steigung… Und das war erst auf dem ersten Drittel der Tour! Allerdings für den ein oder anderen fast das Ende der Energiereserven.

Unter der äußerst fach- und ortskundigen Leitung des Herrn S. aus B. an der S.-U. erlebten die Teilnehmer eine beeindruckende Tour durch das Saale-Unstrut-Gebiet.

 

Die einstündige Zugfahrt zum eigentlichen Startpunkt der Tour war eigentlich zu kurz für das fürstliche Frühstück:

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Alsdann kamen einige der vorgenannten Superlative und für den ein oder anderen vieleicht auch der archäologische Höhepunkt der Tour: Die Arche Nebra und der Fundort der Himmelsscheibe von Nebra.

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Im Weiteren ging es vorbei an unzähligen Burgen und durch malerische Landschaft.

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Das Mittagessen wurde in der Feiße eingenommen. Die Pause kam gerade recht, um dem bisherigen Sonnenschein eine Pause zu gönnen und statt dessen einem ordentlichen Regenguss seine Chance zu geben. Nach dem Mittag schien dann wieder die Sonne! Sehr praktisch 🙂

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Und weiter ging die wilde Fahrt, vorbei an Weinbergen, Burgen und unheimlich viel Landschaft 🙂

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Dann war die Tour für diejenigen unter uns, die mit der Bahn an- und natürlich auch abreisen mussten, auch schon vorbei:

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Der verbliebene Rest der Sportgruppe liess sich für den ein oder anderen Wein nieder und es kam zu der ein oder anderen durchaus romantischen zwischenmenschlichen Begegnung…

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Und zum Schluss noch ein paar Fotos von unterwegs und aus Naumburg. Dass ich momentan von HDR-Bildern fasziniert bin, muss ich vermutlich nicht extra erwähnen…

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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Saale-Unstrut-Gebiet für den Fahrradtouristen unheimlich viel zu bieten hat. Zuviel für nur eine Tour.

Ich freue mich daher schon auf die Radtour zum Winzerfest Freyburg im September!

 

P.S.: Hinweis an mich selbst: Die Zweitkamera kommt in Zukunft nur im äußersten Notfall zum Einsatz. Es bleiben sonst einfach zu viele fotografische Gelegenheiten auf der Strecke.

Ein Wochenende in Berlin

Ich müsste mal Nadav Kanders Ausstellung  „Yangtze – The Long River“ besuchen. Dieser Wunsch legte den Grundstein für eine kleine Diskussion auf Facebook, die letztlich in einem sehr schönen Wochenende inklusive Radtour und Sightseeing in Deutschlands schönster Hauptstadt gipfelte. Und dieses Wochenende zu illustrieren, ist Ziel dieses kleinen Artikels…

Die Anfahrt am Freitag gestaltete sich allerdings erst etwas zäh. Nachdem die Räder fachmännisch verstaut wurden, zierte sich das Navi etwas, uns eine geeignete Strecke aus dem Leipziger Umland aufzuzeigen. Nach einigen Flüchen und viel gutem Zureden besserte sich das allerdings. Nach einem kleinen Snack in Kullman’s war diese nervenzerfetzende Zeit jedoch schnell vergessen.

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Kaum in Berlin angekommen, musste natürlich noch ein klein wenig der Kneipenkultur gehuldigt werden. „Ein klein wenig“ dauerte dann bis 04:30 Uhr. Und wenn man schonmal in Berlin ist, darf die obligatorische Currywurst natürlich nicht fehlen.

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Tja, und schon war es Samstag. Nach kurzer Nacht ging es zum Café Bleibtreu, da wartete schon ein Brunch auf uns.

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Dann stand schon der Haupt-Tagesordnungspunkt auf dem Programm: Nadav Kanders Ausstellung in den Räumen von camera work. Nach anfänglicher Verwirrung um die Aussage einer orangen, zeitgenössischen Plastik in den Vorräumen der Ausstellung waren alle recht begeistert von den Bildern Kanders. Prädikat: Besonders empfehlenswert!

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Es folgte ein wenig Sightseeing und durch-die-Stadt-Tingeln, Besuch einiger weiterer Ausstellungen und die Erkenntnis, dass Berlin eindeutig zuviel Stadt für ein Wochenende ist. Daher legten wir eine kleine Pause in den Räumen des Gastgebers ein, um dann gestärkt erneut in das Berliner Nachtleben einzutauchen.

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Sonntag, 8:30 Uhr. Der Wecker klingelt. Keiner reagiert.

Sonntag, 8:45 Uhr. Der Wecker klingelt. Unartikulierte Laute des Protests ob der viel zu zeitigen Tiefschlafphasenunterbrechung werden vernehmbar.

Sonntag, 9:00 Uhr. HEH! AUFSTEHEN! PANIK! Um 10 Uhr ist Treffen mit der restlichen Reisedelegation zur Berliner-Mauer-Rad-Tour!

Um eine lange, tragische Geschichte abzukürzen: Wir sind etwas später am Treffpunkt angelangt, als geplant war… Aber dafür konnten wir den Frühsport für diesen Tag als abgehakt betrachten.

Die Berliner Mauerweg ist ein ausgeschilderter Radweg von insgesamt 160km. Wir pickten uns aus Zeitgründen das Filetstück von ca. 30km heraus.

Hier nun einige Impressionen am Wegesrand:

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Ein klein wenig traurig stimmte mich der Anblick des total verwitterten ehemaligen Vergnügungsparks Plänterwald. Da blutete das Kinderherz.

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Aber dies währte nur kurz, zu viel gab es noch zu sehen. Die Tour endete dann mit einer Heimfahrt  gen Sonnenuntergang, inklusive Fahrt auf der Startbahn des ehemaligen Flughafens Tempelhof.

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Zusammenfassend kann ich voller Überzeugung sagen: ein tolles Wochenende. Das schreit nach einer Wiederholung.

Und zu guter Letzt noch ein ganz großer Dank an die Berliner Gastgeber T.G.K. und M.P.H.!

Des habt ihr super gemacht!

3. Zwickauer Poetry Slam

Der Zwickauer Poetry Slam ist eine noch relativ junge Institution. Und meiner bescheidenen Meinung hat die Sache Potential. Die dritte Veranstaltung dieser Art fand nun am Samstag, dem 26.03.2011 statt.

Einigen Protagonisten war die Nervosität deutlich anzumerken und auch die Beiträge selbst waren von recht unterschiedlicher Qualität. Aber sie alle waren mit Herz und Seele dabei und umspannten mit ihren Vorträgen eine große künstlerische Bandbreite. Vom melancholischen Gedicht von Adi Bogdan (die, nebenbei bemerkt, eine wundervolle Stimme ihr Eigen nennt) über eher depressive  Realsatire von Sebastian Lehmann bis hin zu absurd-witzigen Geschichten von Thomas Jurisch und Michael Jakob.

Würdiger Sieger war Michael Jakob, der die Zuschauer mit seinen Geschichten und seiner äußerst impulsiven Vortragsweise in seinen Bann zog und auch mich begeisterte. Schade, dem nächsten Slam am 04.06. werde ich aus terminlichen Gründen wohl nicht beiwohnen dürfen.

Und nun viel Spaß bei meinem Versuch, die Eindrücke visuell festzuhalten. Und zum Zwickauer Poetry Slam noch zwei Worte: Weiter so!

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Portrait- und Familiensession November 2010

November 2010. ‚Erstmal ein Schnuppershooting‘. Dabei entstanden ein paar sehr sehenswerte Portraits.

Flugs wurde ein weiteres Shooting mit der ganzen Familie anberaumt. Hier nun die Ergebnisse beider Sessions:

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Kalender 2011

Hier mal ein Einblick in mein letztes Projekt: ein Kalender. In Kleinserie produziert, als Geschenk für Freunde gedacht. Thema Natur. A3 quer, 200g/m2, Version 1 hochglanzlackiert, Version 2 seidenmatt. Fotografien von mir, alles in Sachsen aufgenommen.

Version 1:

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Version 2:

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Das Titelblatt ist bei Beiden gleich und sieht folgendermaßen aus:

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und inkl. Kalendarium sieht das dann so aus:

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Bei entsprechendem Feedback gibt es nächstes Jahr eine Fortsetzung!

Tanz in den Herbst

Im letzten Artikel ging es darum, was mit einem Licht möglich ist.

Aber was macht man, wenn am Aufsteckblitz die Akkus versagen? Ärgern? Panik schieben? Kamera einpacken und die Party geniessen? Vieleicht. Naja, die Situation selbst durfte ich letzten Samstag in der „Schwemme“ zu Leipzig erleben. Und ich habe genau wie geschildert reagiert.

Wobei, nicht ganz. Nein, ich habe dann doch versucht, das Beste aus der Situation zu machen. Und das hiess: Empfindlichkeit der Kamera hochsetzen, lichtstarkes Objektiv montieren (in meinem Fall das Minolta 50mm f1.4, für die Techniknerds unter uns), Blende aufreißen, Bildstabilisator einschalten Kamera ruhig halten – und probieren, probieren und nochmal probieren.

Letztlich war ich von den Ergebnissen doch positiv überrascht, auch wenn nicht alles geklappt hat. Auf jeden Fall weiss ich, auf was ich bei der nächsten Kamera achten werde: lieber ein besseres Rauschverhalten bei höheren Empfindlichkeiten statt mehr Megapixel…

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One Light Only!

Ein großer Hype auf der diesjährigen Photokina war „One Light Only“, also nur eine Lichtquelle für Fotos. Normalerweise nutzt ja eh schon jeder, der einen Fotoapparat auch mal ohne Blitz nutzt, nur eine Lichtquelle – die Sonne. Dass hiermit tolle Fotos entstehen können, ist wohl jedem klar.

Aber Portraits? Da wirds schon schwieriger. Und abends bzw. in der Nacht würden die entstehenden Bilder recht dunkel sein… Ein Blitz muss her!

Und dann? Wenn man ein wenig spielt, kann sowas herauskommen. Wohlgemerkt, es wurde nur ein handelsüblicher Aufsteckblitz genutzt.

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Herzlichen Dank noch an die teilnehmenden „Models“, besonders hervorzuheben ist wohl der Herr R aus E an der G. Endlich gibt’s hier auch mal Männerbilder!

A Family Portrait

Endlich mal ein Wochenende frei! Also ab zur Verwandtschaft und die Seele baumeln lassen.

Aber ein Wochenende ohne Fotografieren? Nein, es ging nicht ohne. Es wurde sogar richtig viel fotografiert.

Zuerst durften die Kiddies ran:

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Dann meine Lieblingscousine

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Als nächstes der starke Mann des Hauses

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Und zu guter Letzt noch alle zusammen

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War ein schönes UND produktives Wochenende 🙂

Hochzeit in Waldkirchen

Es war an einem herrlichen Sommertag im Jahre 2009, als sich C. und K. das JA-Wort gaben. Und nun genug der Worte, lasst Bilder sprechen.

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Supermoto in Bernsgrün

Auf besonderen Wunsch eines einzelnen Herrn hier die Fotos eines schon etwas länger zurückliegenden Highlights.

Alle paar Monate treffen sich junge und jung gebliebene Motorradbegeisterte, um sich gegen die Schwer- und Fliehkräfte zu stemmen.

Und so sieht es dann aus, wenn man mit einer Super-Moto auf der Go-Kart-Strecke unterwegs ist:

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