Reise

Wien

Dieser Artikel wird sich weniger durch Text als durch Fotos auszeichnen.

Das hat 2 Gründe. Zum einen dürfte der Besucher dieser Seite sowieso auf der Suche nach Fotos sein und zum Anderen fehlt mir leider gerade der Sinn für Textakrobatik.

Daher mache ich es kurz. Wien, schönste Hauptstadt Österreichs, war vor einigen Wochen Ziel einer illustren Reisedelegation aus dem fernen Sachsen. Was diese Delegation erlebte, kurz hier in Bildern:

 

Anfahrt:

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Doktorverleihung:

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Abendessen:

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Doktor-, Geburtstags- und Namensfeier:

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Kleine Details in Wien:

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Lustiges…

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Nachdenkliches…

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Portraitiges…

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Last but not Least: HDR. Mein aktueller Favorit 🙂

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Und nun hoffe ich auf ein paar Kommentare. Gerne auch kritische. Ich habe ja die Administrationsmacht 😀

Saale-Unstrut-Fahrradtour

Es begab sich am 14.05.2011 zu Naumburg.

8 Unerschrockene Fahrradsportler trafen sich, um das Terrain auf ihren Sportgeräten zu erkunden.

Und es wurde eine Tour der Superlative. Der höchste Berg, die längste Steigung, die steilste Steigung… Und das war erst auf dem ersten Drittel der Tour! Allerdings für den ein oder anderen fast das Ende der Energiereserven.

Unter der äußerst fach- und ortskundigen Leitung des Herrn S. aus B. an der S.-U. erlebten die Teilnehmer eine beeindruckende Tour durch das Saale-Unstrut-Gebiet.

 

Die einstündige Zugfahrt zum eigentlichen Startpunkt der Tour war eigentlich zu kurz für das fürstliche Frühstück:

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Alsdann kamen einige der vorgenannten Superlative und für den ein oder anderen vieleicht auch der archäologische Höhepunkt der Tour: Die Arche Nebra und der Fundort der Himmelsscheibe von Nebra.

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Im Weiteren ging es vorbei an unzähligen Burgen und durch malerische Landschaft.

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Das Mittagessen wurde in der Feiße eingenommen. Die Pause kam gerade recht, um dem bisherigen Sonnenschein eine Pause zu gönnen und statt dessen einem ordentlichen Regenguss seine Chance zu geben. Nach dem Mittag schien dann wieder die Sonne! Sehr praktisch 🙂

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Und weiter ging die wilde Fahrt, vorbei an Weinbergen, Burgen und unheimlich viel Landschaft 🙂

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Dann war die Tour für diejenigen unter uns, die mit der Bahn an- und natürlich auch abreisen mussten, auch schon vorbei:

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Der verbliebene Rest der Sportgruppe liess sich für den ein oder anderen Wein nieder und es kam zu der ein oder anderen durchaus romantischen zwischenmenschlichen Begegnung…

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Und zum Schluss noch ein paar Fotos von unterwegs und aus Naumburg. Dass ich momentan von HDR-Bildern fasziniert bin, muss ich vermutlich nicht extra erwähnen…

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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Saale-Unstrut-Gebiet für den Fahrradtouristen unheimlich viel zu bieten hat. Zuviel für nur eine Tour.

Ich freue mich daher schon auf die Radtour zum Winzerfest Freyburg im September!

 

P.S.: Hinweis an mich selbst: Die Zweitkamera kommt in Zukunft nur im äußersten Notfall zum Einsatz. Es bleiben sonst einfach zu viele fotografische Gelegenheiten auf der Strecke.

Ein Wochenende in Berlin

Ich müsste mal Nadav Kanders Ausstellung  „Yangtze – The Long River“ besuchen. Dieser Wunsch legte den Grundstein für eine kleine Diskussion auf Facebook, die letztlich in einem sehr schönen Wochenende inklusive Radtour und Sightseeing in Deutschlands schönster Hauptstadt gipfelte. Und dieses Wochenende zu illustrieren, ist Ziel dieses kleinen Artikels…

Die Anfahrt am Freitag gestaltete sich allerdings erst etwas zäh. Nachdem die Räder fachmännisch verstaut wurden, zierte sich das Navi etwas, uns eine geeignete Strecke aus dem Leipziger Umland aufzuzeigen. Nach einigen Flüchen und viel gutem Zureden besserte sich das allerdings. Nach einem kleinen Snack in Kullman’s war diese nervenzerfetzende Zeit jedoch schnell vergessen.

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Kaum in Berlin angekommen, musste natürlich noch ein klein wenig der Kneipenkultur gehuldigt werden. „Ein klein wenig“ dauerte dann bis 04:30 Uhr. Und wenn man schonmal in Berlin ist, darf die obligatorische Currywurst natürlich nicht fehlen.

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Tja, und schon war es Samstag. Nach kurzer Nacht ging es zum Café Bleibtreu, da wartete schon ein Brunch auf uns.

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Dann stand schon der Haupt-Tagesordnungspunkt auf dem Programm: Nadav Kanders Ausstellung in den Räumen von camera work. Nach anfänglicher Verwirrung um die Aussage einer orangen, zeitgenössischen Plastik in den Vorräumen der Ausstellung waren alle recht begeistert von den Bildern Kanders. Prädikat: Besonders empfehlenswert!

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Es folgte ein wenig Sightseeing und durch-die-Stadt-Tingeln, Besuch einiger weiterer Ausstellungen und die Erkenntnis, dass Berlin eindeutig zuviel Stadt für ein Wochenende ist. Daher legten wir eine kleine Pause in den Räumen des Gastgebers ein, um dann gestärkt erneut in das Berliner Nachtleben einzutauchen.

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Sonntag, 8:30 Uhr. Der Wecker klingelt. Keiner reagiert.

Sonntag, 8:45 Uhr. Der Wecker klingelt. Unartikulierte Laute des Protests ob der viel zu zeitigen Tiefschlafphasenunterbrechung werden vernehmbar.

Sonntag, 9:00 Uhr. HEH! AUFSTEHEN! PANIK! Um 10 Uhr ist Treffen mit der restlichen Reisedelegation zur Berliner-Mauer-Rad-Tour!

Um eine lange, tragische Geschichte abzukürzen: Wir sind etwas später am Treffpunkt angelangt, als geplant war… Aber dafür konnten wir den Frühsport für diesen Tag als abgehakt betrachten.

Die Berliner Mauerweg ist ein ausgeschilderter Radweg von insgesamt 160km. Wir pickten uns aus Zeitgründen das Filetstück von ca. 30km heraus.

Hier nun einige Impressionen am Wegesrand:

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Ein klein wenig traurig stimmte mich der Anblick des total verwitterten ehemaligen Vergnügungsparks Plänterwald. Da blutete das Kinderherz.

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Aber dies währte nur kurz, zu viel gab es noch zu sehen. Die Tour endete dann mit einer Heimfahrt  gen Sonnenuntergang, inklusive Fahrt auf der Startbahn des ehemaligen Flughafens Tempelhof.

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Zusammenfassend kann ich voller Überzeugung sagen: ein tolles Wochenende. Das schreit nach einer Wiederholung.

Und zu guter Letzt noch ein ganz großer Dank an die Berliner Gastgeber T.G.K. und M.P.H.!

Des habt ihr super gemacht!